Einem größeren Fachpublikum ist Hubert Sefkovicz bereits seit seiner Tätigkeit als maßgeblicher Architekt von Hippokrates 3000 bekannt, dem ersten Krankenhausinformationssystem (KIS) in Client-Server-Architektur im deutschsprachigen Raum, europaweit eine der ersten großen kommerziellen Anwendungen von objektorientierter Software.
Als Outsourcing-Partner kennen ihn viele durch das erfolgreiche Change Management in über 20 österreichischen Krankenhäusern und durch seine Aufgaben als Projektmanager und Systemanalytiker bei komplexen IT-Projekten der Universität Wien.
Durch die verstärkte internationale Tätigkeit in den letzten Jahren ist Hubert Sefkovicz mittlerweile auch über den deutschsprachigen Raum hinaus anerkannter Experte für die Analyse, Planung und Konzeption von Krankenhausinformationssystemen und für die Integration von administrativen, medizinischen und medizintechnischen Subsystemen in moderne Gesamtkonzepte.
Bei IT-Projekten im Healthcare-Bereich zeigt sich heute immer öfter, dass herkömmliche und altbewährte Lösungsansätze technologisch und organisatorisch an ihre Grenzen stoßen. Mit den heute am Markt befindlichen IT-Lösungen können krankenhausweite Prozesse und Datenflüsse bei weitem nicht so weit unterstützt und optimiert werden, wie es aus ökonomischer und qualitätsbezogener Sicht sinnvoll und notwendig wäre.
Für den KIS-Experten Hubert Sefkovicz waren diese Erfahrungen der Anlass, um immer konkreter über neue innovative Konzepte und Systemarchitekturen zu einem "Next Generation Hospital Information System" nachzudenken.
Effiziente Veränderungen beim Design von Krankenhausinformationssystemen sind heute nur mehr im internationalen Kontext möglich. Vielleicht sind die Aktivitäten von Hubert Sefkovicz in internationalen medizintechnischen Fachverbänden und die internationale Vortragstätigkeit auch dazu geeignet, um auf dem KIS-Sektor wieder zukunftsweisende Innovationen anzustoßen.
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